Dresden erleben mit Stadtrundfahrt.com |
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Das Reiseportal stadtrundfahrt.com bietet Rundfahrten und Ausflüge in ganz Deutschland an. So auch in Dresden: Dank der Hop On Hop Off Busse lassen sich Dresdens Sehenswürdigkeiten ganz bequem besichtigen. Das Prinzip? An einer der 22 Haltestellen aussteigen, ein Dresdner Highlight besichtigen und mit dem nächsten Bus weiterfahren! Auf stadtrundfahrt.com kann man auch geführte Rundgänge durch historische Bauten, Touren auf der Elbe sowie Ausflüge in die nahegelegene sächsische Schweiz buchen. Goppelner Straße 44 01219 Dresden ![]() |
Stadt(ent)führung mit Fräulein Kerstin |
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Mit Witz und Wissen durch Dresdens Kultur, Geschichte, Tradition und Leben. Offen gestanden: Das Runterrattern staubtrockener Jahreszahlen ist nicht ihr Ding. Es sind die Geschichten hinter der Geschichte, die Fräulein Kerstin interessieren. Unterhaltsam, überraschend, berührend, lustig, spannend, nachdenklich... Geht Ihnen genauso? Na denn, lassen Sie sich doch mal stadt(ent)führen! Verschiedene Stadtführungen, geführte Fahrradtouren und Ganztagesausflüge in die Umgebung. Tel.: +49 (0) 351 801 904 8 Fax: +49 (0) 351 656 807 70 ![]() |
Dresden: »Brühl, haben wir noch Geld ...« |
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Eine interaktive Reise an den prunkvollen sächsischen Hof. Seien Sie dabei ,wenn der »Premierministre de Saxe« Heinrich Reichsgraf von Brühl oder seine Gemahlin Sie auf eine amüsante Zeitreise in das Dresden des 18 Jh. entführen. Mit dem neuesten Klatsch und Tratsch vom Hof August des Starken wird dieser Rundgang unvergesslich bleiben. Preis: 15 € / 10 € pro Person Dauer: 90 Minuten Beginn:Samstag 10.15 Uhr vom 01.04. - 28.10.2017 Treffpunkt: Dresden Information im QF an der Frauenkirche ![]() |
Bierrundgang |
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Gemeinsam mit dem Soldaten Schwejk und Melitta Benz oder dem Braumeister Otto. Folgen Sie der Spur des köstlichen Gerstensaftes durch ganz Dresden und verkosten anschließend 3 Biere bei einem deftigen 2-Gang-Menü im gemütlikchen Altmarktkeller. Preis: 39 € pro Person Dauer: 90 Minuten Beginn: jeden DO. 30.03. - 21.12.2017, jeden Fr. 31.03. - 23.11.2017, jeden Sa. 01.04. - 24.11.2017 Treffpunkt: M.-Luther-Denkmal an der Frauenkirche |
Kerkermeisterrundgang - "Ach, wenn´s mir nur gruselte ..." |
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Erkunden Sie mit dem Kerkermeister das nächtliche Dresden. Folgen Sie bei schauderhaften Geschichten der blutigen Spur durch die Stadt. Preis: 15 € / 10 € pro Person Dauer: 60 Minuten Beginn: 01.03.2017 - 07.01.2018 (außer 24. / 26. & 31.12.2017) ab 21 Uhr Treffpunkt: M.-Luther-Denkmal an der Frauenkirche |
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Brühlsche Terrasse |
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Mit dem Bau der mächtigen Festungsanlagen der barocken Zeit entstand die prachtvolle Promenade des Altstädter Elbufers. Der Bauherr und Namensgeber dieses einmaligen Ensembles war der einflussreiche sächsische Minister Graf Heinrich von Brühl (1700 – 1763), der sich diesen Teil Dresdens stückweise von seinem Kurfürsten schenken und einen barocken Lustgarten errichten ließ. Durch deutliche Veränderungen und die Aufschüttung des Terrassenufers erlangte die „Brühlsche Terrasse“ ihr heutiges Aussehen. Die Brühlschen Bauten wurden Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen, es entstanden Monumentalbauten, die noch heute die Elbansicht bestimmen. Dadurch ist die Terrasse eine der wichtigsten Flaniermeilen der Elbstadt und der beste Platz für eine Kunstpause. Die Bezeichnung „Balkon Europas“ aus dem frühen 19. Jahrhundert hat an der Einzigartigkeit und Aktualität nichts eingebüßt.Unter der Promenade sind bedeutende Teile der alten Festungsanlage wieder erschlossen worden – Kasematten, Kanonenhöfe und Renaissance-Stadttor können ebenfalls wieder besichtig werden. |
Dresdener Zwinger |
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Mit dem Auftrag des sächsischen Kurfürsten August dem Starken (1670–1733) an den Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann und den Bildhauer Balthasar Permoser entstand 1709 Dresdens schönstes Bauwerk. Im Zentrum der Altstadt steht dieses weltberühmte Gesamtbauwerk aus Architektur, Plastik und Malerei. Als Orangerie angedacht, entwickelte sich der Zwinger zu einem herausragenden Fest- und Repräsentationsbauwerk August des Starken. Mit bezaubernden Wasserspielen einer traumhaften Kulisse, lädt der Hof zum Verweilen und im Sommer zu Open-Air-Veranstaltungen ein. Heute beherbergt der Zwinger die statlichen Kunstsammlungen: - Gemäldegalerie Alte Meister - Rüstkammer - Porzellansammlung - Mathematisch-Physikalischer Salon - Skulpturensammlung Theaterplatz 01067 Dresden Tel.: +49 (0) 351 491 496 01 Fax: +49 (0) 351 491 496 25 ![]() täglich von 06:00 - 22:00 Uhr frei zugänglich, für Veranstaltungen wird Eintritt erhoben |
Frauenkirche und Neumarkt |
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Die einst von der Dresdner Bürgschaft finanzierte und im zweiten Weltkrieg zerstörte Frauenkirche schmückt seit dem 30. Oktober 2005 wieder das Dresdner Stadtpanorama. Die Dresdner Frauenkirche stellt ein Meisterwerk des europäischen Barocks und einen Glanzpunkt des evangelischen Kirchenbaus dar. Unter der Leitung des Bauherren George Bähr entstand zwischen 1726 und 1743 dieser prächtige Bau. Nach der Zerstörung im Februar 1945 und den beginnenden Wiederaufbau 1994, wurde die Ruine zum Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Durch die Nutzung geborgener Bauteile entstanden in „archäologischer Rekonstruktion“ die „neue“ Frauenkirche in ihrem alten eindrucksvollen Glanz. Heute finden in der Dresdner Frauenkirche zahlreiche Veranstaltungen statt, der Turm dient als herrlicher Aussichtspunkt über Dresden sowie das Elbtal. Coselpalais, An der Frauenkirche 12 01067 Dresden Tel.: +49 (0) 351 656 061 00 Fax: +49 (0) 351 656 061 08 ![]() |
Kunstakademie Dresden |
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Die Fassade des Gebäudes der „Hochschule für Bildende Künste“ ist reich an bildhauerischem Schmuck und beeindruckt durch die prunkvolle Gliederung im Neorenaissancestil. Die ehemalige Kunstakademie wird durch eine verglaste Kuppel gekrönt, welche das Bild des Altstädter Elbufers prägt.![]() |
Semperoper |
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„Eines der schönsten Opernhäuser der Welt!“ Bis in die Renaissance reicht die Dresdner Operntradition, welche hauptsächlich durch den kurfürstlichen Hof als Spielstätte besucht wurde. Der 1838 durch den Architekten Gottfried Semper errichtete Bau brannte ab es entstand 1878 durch Sempers Sohn ein zweiter Bau im Stil der italienschen Renaissance. Mit dem Neubau erhielt die Semperoper ihr bildkünstlerische Dekoration und Ornamentik zurück. Durch die hohe Qualität des Ensembles und die besondere Akustik sowie die feinsinnige Architektur wurde die Dresdner Semperoper zu einem der Höhepunkte der Theaterarchitektur des 19. Jahrhunderts. Dadurch gehört die Sächsische Staatsoper zu den bekanntesten Opernhäusern der Welt Sächsische Staatsoper Dresden Theaterplatz 2 01067 Dresden Tel.: +49 (0) 351 491 170 5 Fax: +49 (0) 351 491 170 0 ![]() Mo. – Fr. 10:00 – 18:00 Uhr Sa., So. und Feiertage 10:00 – 13:00 Uhr |
Yenidze |
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Der als Tabakkontor benutzte Bau ist keine Moschee sondern ein kunstvoll gestalteter, pseudoorientalischer Industriebau mit farbiger Glaskuppel. Die Zigarettenfirma „Yenidze“ schuf sich damit ein Lager- und Fabrikationsgebäude mit werblicher Ausstattung. Nach detailgetreuer Rekonstruktion beherbergt das Yenidze heute Büroräume, ein Restaurant und direkt unter der Glaskuppel ein Märchenparadies. Dort finden traumhafte orientalische Märchenlesungen mit Bauchtanz und Musik statt. 1001 Märchen GmbH Weißeritzstraße 3 01067 Dresden Tel.: +49 (0) 351 495 100 1 Fax: +49 (0) 351 495 100 4 ![]() |
Neustadt |
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Japanische Palais |
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Das heutige Japanische Palais entstand aus einem im Jahre 1715 erbauten Landhaus es ist deutlich an seinen geschwungen Dachformen zu erkennen. Nachdem Kürfürst August der Starke das Schloss erworben hatte, veranlasste er den Umbau des Landhauses zu einer Vierflügelanlage im spätbarock-klassizistischen Stil, um dort seine Porzellansammlungen aufzubewahren. Heute befinden sich im Japanischen Palais das Staatliche Museum für Völkerkunde und das Landesmuseum für Vorgeschichte. Japanisches Palais Palaisplatz 11 01097 Dresden Tel.: +49 (0) 351 814 486 0 'Fax: +49 (0) 351 814 488 8 ![]() |
Kunsthandwerkerpassagen |
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In den barocken Gebäuden und Höfen der Dresdner Neustadt gibt es weitere Sehenswürdigkeiten des Dresdner Lebens zu entdecken. Sechs umfassende Kunsthandwerkspassagen mit kleinen Schauwerkstätten, Cafés und Läden laden zum Verweilen und Staunen ein und geben einen Einblick in den Fassettenreichtum sächsischer Handwerkskunst. Kunsthandwerkerpassagen Hauptstraße 9-19 01097 Dresden ![]() Kunsthofpassage Alaunstraße und Görlitzer Straße 01099 Dresden ![]() |
Neustädter Markthalle |
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Im modernen Ambiente können Sie hier nach Lust und Laune shoppen gehen. In der Lichtdurchfluteten Halle mit kunstvollen Eisentreppen, Lampen und schmiedeeisernen Geländern aus der Gründerzeit kann man wunderbar verweilen und schauen. Neustädter Markthalle Metzer Straße 1 01097 Dresden Tel.: +49 (0) 351 810 544 5 Fax: +49 (0) 351 810 544 6 ![]() |
Pfunds Molkerei |
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„Der Schönste Milchladen der Welt“ - diese Auszeichnung bekam die Molkerei der Gebrüder Pfund bereits 1910. Die Wände, Decken, Böden sowie der Verkaufstresen des Ladens sind komplett gefliest. Die fantasievoll gestalteten Majolikafliesen, im Stil der Neorenaissance sind mit Motiven aus der Milchwirtschaft, mit floralen Elementen und Fabeltieren bemalt und stammen aus der Dresdner Steingutfabrik Villeroy & Boch. Pfunds Molkerei Bautzener Straße 79 01099 Dresden Tel.: +49 (0) 351 808 080 Fax: +49 (0) 351 808 082 0 ![]() |
Innere Vorstadt |
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Gläserne Manufaktur |
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Ende 2001 entstand direkt am Großen Garten die „Gläserne Manufaktur“ der Volkswagen AG. Die innovative Verbindung von Architektur und Industrieproduktion soll nicht nur Käufer sondern auch Besucher anlocken. Die moderne Architektur und Innenausstattung verbinden sich direkt mit der Fertigungstechnologie und machen die Manufaktur zu einem ganz besonderen Besuchermagneten. Von kleineren Besuchergruppen kann die „Gläserne Manufaktur“ nach Voranmeldung besichtigt werden. "Ein Gebäude, das das Autobauen als Manufaktur feiern soll, bedarf einer ganz besonderen konstruktiven Sorgfalt. Es gibt daher kein artifizielles High-Tech, die Architektur bleibt bewusst hinter der Eleganz des Autos zurück, blendet mit weniger Glanz, weniger kapriziösen Details." Wolfgang Bachmann in Baumeister 05/2002. Gläserne Manufaktur Lennéstraße 1-3 01219 Dresden Tel.: +49 (0) 180 589 626 8 ![]() |
Palais im Großen Garten |
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Das prunkvolle Palais im Großen Garten wurde für den damaligen sächsischen Kurprinzen Johann Georg III. (1647 – 1691) erbaut und war das früheste Barockbauwerk im gesamten deutschen Raum. Als Vorbild für diesen Festbau galten die italienischen Loggien und Pavillons, die der höfischen Gesellschaft als Ort der Erholung und zum Feiern von Festen dienten. Heute wird das Palais als Konzert- und Veranstaltungsort genutzt und ist durch seine Lage eine beeindruckende Spielstätte. Hauptpalais Am Palaisteich 01219 Dresden Tel.: +49 (0) 351 315 810 Fax: +49 (0) 351 315 818 ![]() (April – Oktober) Di. nur Führungen Mi. – Fr. 14:00 – 18:00 Uhr Sa., So. und feiertags 11:00 – 18:00 Uhr (November – März) Sa. und So. 11:00 – 18:00 Uhr |
Loschwitz / Blasewitz |
Blaues Wunder |
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Zwischen 1891 und 1893 wurde dieses berühmte Dresdner Bauwerk nach den Plänen von Claus Köpcke und Hans Krüger erbaut. Die Auslegerbrücke mit ihrer mächtigen Eisenkonstruktion hat eine Spannweite von 141,5 Metern und verbindet die Ortsteile Blasewitz und Loschwitz miteinander. Sie war die erste ihrer Art in Europa. Ihren Namen hat sie, da sich der anfänglich grüne Anstrich nach kurzer Zeit blau färbte, worauf bald der volkstümliche Name „Blaues Wunder“ entstand. |
Pillnitz |
Lustschloss und Park Pillnitz |
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Eingebettet in die Flusslandschaft vor den Weinbergen des Elbtals erschließt sich ein außergewöhnliches Ensemble aus Gartenanlage und Architektur. Die Schlossanlage wurde unter Einfluss ostasiatischer Mode zu einer der wichtigsten sächsisch-chinoisen Architekturen Europas. Der Park bietet heute zahlreiche botanische Besonderheiten, eine davon ist die 250 Jahre alte japanische Kamelie. Aber auch das Wasserpalais mit seiner mächtigen Freitreppe zur Elbe zieht jährlich tausende Besucher an. August-Böckstiegel-Straße 2 01326 Dresden Tel.: +49 (0) 351 261 326 0 Fax: +49 (0) 351 261 328 0 |
Reick |
Pannometer |
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Ab dem 01.12.2012 erleben Sie im Panometer Dresden eine Zeitreise nach Dresden in dessen Blütezeit. Der Künstler Yadegar Asisi zeigt in seinem 360°-Panorama die barocke Glanzzeit Dresdens. Wichtigstes Augenmerk legt er dabei auf das Leben am sächsischen Hofe sowie das Alltagsleben der Bürger, Handwerker, Krämer, Fischer und Dienstboten.. Die Zeit von etwa 1695 bis 1760 verdichtet er zu einer künstlerischen Momentaufnahme des Dresdner Barocks. So sieht man unter anderem Böttger, den Erfinder des Porzellans oder den Hofnarr Joseph Fröhlich. Auch die Ankunft der Sixtinischen Madonna im Jahr 1754 wird gezeigt Längst vergessene Alltagsepisoden mit Waschfrauen an der Elbe, Sänftenträgern und Komödianten auf den Plätzen und vielem mehr, machen das Panorama zu einem erlebbaren Kunstraum dieser Epoche. Weitere glanzvolle Eindrücke hält die Nachtvariante bereit. Panometer Dresden Gasanstaltstraße 8b 01237 Dresden Tel.: +49 (0) 351 860 394 0 Di. – Fr. 09:00 – 19:00 Uhr Sa., So. und Feiertag 10:00 – 20:00 Uhr |
Schönfeld |
Schloss Schönfeld |
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Das als Ritterburg und Wasserschloss errichtete Prunkhaus wurde im 16. Jahrhundert zum Renaissanceschloss umgebaut. Seit 2005 darf sich das Schloss Schönfeld „Das Zauberschloss“ nennen. Als Veranstaltungsort rund um magische Künste und durch das Zauberkunstmuseum werden einige Geheimnisse der Magie enthüllt und prägen so den Namen des Schlosses. Am Schloss 2 01328 Dresden OT Schönfeld Tel.: +49 (0) 351 263 262 8 Fax: +49 (0) 351 263 262 9 ![]() (April – Oktober) Sa., So. und feiertags 13:00 – 17:00 Uhr (November – März) Sa., So. und feiertags 13:00 – 16:00 Uhr |
Weißer Hirsch |
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Lingner Schloss |
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Im 19. Jahrhundert entstand etwa zeitgleich mit dem Schloss Albrechtsberg das Lingner Schloss. Das im Stil des Berliner Spätklassizismus gehaltene Schloss ließ Prinz Albrecht von Preußen für seine zweite Ehefrau errichten. Kurz darauf kam der Kaufmannssohn Karl August Lingner (1861 – 1916) nach Dresden und stellte hier das Mundwasser „Odol“ her. Durch den reißenden Absatz seines Produktes wurde er wenige Jahre später zum mehrfachen Millionär und stiftet sein Anwesen der Stadt Dresden. Mit Hilfe von Spenden und Finanzierungen bemüht sich derzeit ein Förderverein um die Erhaltung und Sanierung des Schlosses. Förderverein Lingnerschloss e.V. Bautzner Straße 132 01099 Dresden Tel.: +49 (0) 351 646 538 2 Fax: +49 (0) 351 646 538 1 ![]() |
Schloss Albrechtsberg |
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Das Bergpalais mit seinem reizvollen großen Park wurde nach den Plänen des Schinkelschülers Adolf Lohse (1807 – 1867) erbaut. Im Jahre 1850 erwarb der Sohn des Königs Friedrich Wilhelm III, Prinz Albrecht von Preußen (1809 – 1872), dieses Schloss. Wilhelm Graf von Hohenau, der letzte Schlossherr, verkaufte Schloss Albrechtsberg an die Stadt Dresden. Hotel und Restaurantbetrieb GmbH Bautzner Straße 130 01099 Dresden Tel.: +49 (0) 351 811 582 1 ![]() an ausgewählten Sonn- und Feiertagen 11:00 – 14:00 Uhr |
Schloss Eckberg |
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Das Schloss Eckberg ist eines der bedeutendsten Baudenkmäler der Neugotik in dieser Gegend. Großkaufmann Johann Souchay ließ es vom prominentesten Schüler Sempers, Architekt Christian Friedrich Arnold, im Tudorstil bauen. Heute sind im Schloss Eckberg ein Hotel und Restaurant untergebracht. Schloss Eckberg – Hotel & Restaurantbetriebsgesellschaft mbH Bautzner Straße 134 01099 Dresden Tel.: +49 (0) 351 809 90 Fax: +49 (0) 351 809 91 99 ![]() |
City Apart Dresden GbR |
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